Lieder

CD Sample

Schubert,
Mendelssohn,
Brahms
:

Jochen Kupfer, Susanne Giesa

WIEDISCON

Jochen Kupfers
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Pressestimmen




Jochen Kupfer

Staatstheater Nürnberg - Die Meistersinger von Nürnberg

Opernwelt Dezember 2011

Jochen Kupfer als Beckmesser – einfach brillant

 

Opernglas - Dezember 2011

Der schlanke und attraktive Beckmesser, ein intelligenter Feingeist, den Jochen Kupfer mit eleganter und wortdeutlicher Linie als exzellenten Liedsänger präsentiert...

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Jochen Kupfer Pulcinella NYC

Lincoln Center Festival, NYC - Pulcinella

The New York Times - July 29, 2011

Among the vocal soloists, Jochen Kupfer, a baritone, stood

out for his hearty voice and abundant character.

 

"unter den Vokalsolisten stach der Bariton Jochen Kupfer mit seiner herzerfüllenden Stimme und reichlich Charakter hervor"

 

Theater Bremen - Die Fledermaus

Kreiszeitung - 14.12.2009

...die Aufführung ist in ihrer Absurdität ein Riesenspaß, in der einige Protagonisten fabelhaft überzeugende Porträts voller Energie zeigten: allen voran Jochen Kupfer als Eisenstein, da stimmte von der Stimme bis zur prickelnden Bühnenpräsenz einfach alles.

 

Weser Kurier - 14.12.2009

(Dr. Falkes) Kontrahent Eisenstein ist ihm in der Person Jochen Kupfers ein ebenbürtiger Gegner in der Eleganz der Stimmführung, und der Dialog der beiden im ersten Akt ist ein amüsantes Florettfechten mit Worten.

 

 

 

Staatstheater Nürnberg - Tannhäuser

Opernwelt - Dezember 2009

Jochen Kupfer (Wolfram) empfiehlt sich für den Grünen Hügel mit baritonalem Balsam für jede Seelenwunde.

 

Abendzeitung - 19.10.2009

Jochen Kupfer gibt dem Wolfram allen Balsam des Liedgesangs [...]

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Staatstheater Nürnberg - Die Tote Stadt

Fränkischer Tag - 03.06.09

Einmal mehr rückt aus dem Ensemble Jochen Kupfer als Frank/ Fritz sich ins beste Licht: ein Sängerdarsteller par excellence, der mit seinen wunderbar strömenden Bariton die Serenade des Harlekins zu einem Höhepunkt des Abends führt.

Der Opernfreund - Juli 2009

Jochen Kupfer, Nürnbergs Ausnahmebariton, glänzt in der Doppelrolle der Frank und Fritz. Seine attraktive Gestalt, seine Spielfreude und natürlich die grandiose Stimmführing zeichnen ihn aus.

 

 

 

 

 

 

Theater Bremen - Salome
Die Welt - 18.09.2008

Jochen Kupfer mit sonorem, geschmeidigen Bariton

 

Nordwest Zeitung - 16.09.2008

Jochen Kupfer sang den Jochanaan mit sehr virilem Bariton, wuchtig in seinen Prophezeiungen, auch lyrisch bei "In einem Nachen".

 

 

 

 

Staatstheater Nürnberg -Eugin Onegin

Nürnberger Zeitung - 30.06.2008

Kühl und elegant im schwarzen Gehrock mischt Jochen Kupfer - bravourös mit kraftvoll vielseitigem Bariton - in der Titelrolle als lebensüberdrüssiger und kontaktscheuer Zyniker eine biedere und ergraute Landgesellschaft auf.

 

 

Staatstheater Nürnberg - Il Barbiere di Siviglia

Donaukurier - 06. 2007

Jochen Kupfer einen fabelhaft klangschönen Figaro...

 

 

Staatstheater Nürnberg - Don Giovanni

Nürnberger Nachrichten - Dezember 2005

Bei Jochen Kupfer ist dieser Giovanni ein Latin Lover mit balsamischem, in der Höhe glutrot leuchtendem Bariton...

 

 

Staatstheater Nürnberg - Die Lustige Witwe

Nürnberger Zeitung - Oktober 2005

Jochen Kupfer bringt als Danilo mit seinem dunkel timbrierten Timbre, dem Schwerenöter-Schmelz in der Stimme und der kecken Spiellust hierfür die besten Voraussetzungen mit und gewinnt den Abend für sich.

 

Nünberger Nachrichten - Oktober 2005

Warm timbriert, markant, deklamatorisch ausgefeilt und mit dem genügenden Quäntchen Grandezza ausgestattet, gibt Kupfer glaubhaft den Lebemann, der sich weniger von Millionen, denn von einer betörenden Dompteurin einfangen lässt.

 

 

Schubert CD : Die Schöne Müllerin

Gramophone Magazine - März 2003

...this is a performance among baritones that I would place very near the top of the pile, if not at its apex, and it challenges even the prevailing tenor recommendations, the versions by Ian Bostridge and Werner Güra.
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Schumann CD: Songs of Schumann

Gramophone Magazine - Juni 2000

I have no hesitation in saying that this is one of the most satisfying, finely executed discs of Schumann interpretation ever to come my way. After the overbearing performances of the same composer’s Lieder by Terfel last month, these reticent sensitively shaped, immaculately sung and understood readings come like balm to the ear. Kupfer is, on this evidence, designed for greater recognition in this field.
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